Roland Betz
Goldschmiedemeister

rb

Gesellenprüfung 1966
Meisterprüfung 1972
in München
Oberfeld 42
82319 Starnberg
Tel.: 08151-2414
email:
post@goldschmiede-betz.bayern
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Wissenswertes über Gold

Gold, das zur Schmuckherstellung verwendet wird, ist eine Legierung. Das bedeutet, es ist ein Gemisch bestehend aus Feingold, Feinsilber und (chemisch reinem) Kupfer in einem bestimmten Verhältnis.

Beispiel:
Bei 1 kg 18 ct Gelbgold (750/000) und entspricht das 750 g Feingold, 150 g Feinsilber und 100 g Kupfer. Es wird geschmolzen und man erhält 18 karätiges Gold.
Bei 14ct (585/000) verhält es sich genau so - nur dass 300g Feinsilber und 115g Kupfer verwendet wird.
Bei rötlichem Gold wird mehr Kupfer dafür weniger Feinsilber genommen.

Bei Weißgoldlegierungen wird Palladium (Platin-Nebenmetall) noch hinzugefügt welches die weiße Farbe ergibt. Früher wurde oft Nickel statt Palladium verwendet. Dies führte manchmal zu einer Nickelallergie. Es wird heute nicht mehr verwendet.